Ein Prozess, der letztes Jahr mit einer Mitarbeitenden-Umfrage begann, gipfelte kürzlich in gleich zwei Arbeitsplatz-Auszeichnungen. Krones Inc. in Franklin, Wisconsin wurde als „Top Workplace“ geehrt: sowohl auf nationaler Ebene durch USA Today als auch lokal durch den Milwaukee Journal Sentinel.

Im Rahmen des „Top Workplaces“-Programms wurden die Teammitglieder von Krones Inc. Ende 2024 gebeten, eine anonyme Arbeitsplatzumfrage auszufüllen. Mehr als 600 Mitarbeitende folgten dem Aufruf und lieferten „Top Workplaces“ damit eine solide Datengrundlage für die wissenschaftliche Auswertung. Analysiert wurden verschiedene Aspekte der Arbeitsplatzerfahrung, wie zum Beispiel Engagement und Motivation. In die Ermittlung der Preisträger flossen Benchmarks aus der jahrelangen analytischen Arbeit mit Tausenden von Arbeitgebern ein.

Aus den über 225 lokalen Arbeitgebern und Tausenden weiteren auf nationaler Ebene stach Krones Inc. mit einigen der höchsten kumulativen Bewertungen hervor. Als Anerkennung durfte das Unternehmen gleich zwei „Top Workplace“-Auszeichnungen entgegennehmen: zuerst auf einer nationalen Veranstaltung in Las Vegas und dann erneut bei einer lokalen Zeremonie in Milwaukee. Als eine der höchsten Qualitätsauszeichnungen für Arbeitgeber liefert das „Top Workplace“-Siegel den unabhängigen Nachweis für eine der Kernbotschaften unserer Arbeitgebermarke: „Mit Krones geht es mir gut.”

„Sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene als Top Workplace ausgezeichnet zu werden, ist eine wahre Ehre, die viel über unser Team aussagt“, sagt Holger Beckmann, CEO von Krones Inc. „Da sie unsere Kernwerte täglich verkörpern, sind es die leidenschaftlichen Menschen, die die Krones Kultur zum Leben erwecken.“

Erfahren Sie mehr über das „Top Workplaces“-Programm und das Arbeitgeberprofil von Krones Inc.

Sie ist rund 60 Prozent schneller als ihre Vorgängerinnen – und senkt zugleich den Energie- und Wasserverbrauch in der Produktion: Im Werk Neutraubling ging eine neue Laserschneidanlage in Betrieb.

Unsere Blechfertigung hat sich entschieden: Ihre Technologie der Wahl ist ab sofort das Faserlasern. Bereits 2016 hatte der Bereich eine CO2-Laseranlage durch die neuere Fasertechnik ersetzt. Nun folgte die konsequente Fortsetzung: Zum Jahreswechsel wurden auch die drei übrigen, teils 20 Jahre alten CO2-Laserschneidanlagen in Rente geschickt und durch eine einzelne Faserlaser-Maschine ersetzt.

Die Entscheidung leitet sich direkt aus unserer Klima- und Umweltrichtlinie ab. Denn diese schreibt konzernweit gültige Standards vor – unter anderem für das Vermeiden und Reduzieren von Treibhausgasemissionen. „Die Glasfasertechnik verbraucht von vornherein weniger Energie als ein CO2-Laser. Da kommt verstärkend hinzu, dass wir jetzt statt drei nur noch eine Anlage in Betrieb haben“, sagt Martin Landendinger, Leiter der Blechfertigung. Ein weiterer Pluspunkt: Gemeinsam mit den alten Laseranlagen konnte auch der dazugehörige und inzwischen recht betagte Kühlturm verabschiedet werden. Dadurch wiederum reduziert sich auch der Wasserverbrauch in der Produktion.